Sightseeing in Erfurt

Sightseeing in Erfurt (Deutschland). Was man bei einem Besuch in Erfurt auf jeden Fall besichtigen muss.

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Krämerbrücke Erfurt

Einzige bebaute/bewohnte Brücke nördlich der Alpen mit vielen kleinen Geschäften.

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Domplatz Erfurt

Das Bauensemble von Dom und Severikirche prägt den Platz. Der Domplatz kann sich in seiner Ausstrahlung mit berühmten Plätzen anderer europäischer Städte durchaus messen. Und auch in seiner Größe steht er mit ganz vorn: - Il Campo in Siena: ca. 11.700 m² - Piazza della Signoria in Florenz: ca. 13.800 m² - Piazza San Marco und Piazzetta in Venedig: ca. 18.600 m² - Piazza del Popolo in Rom: ca. 25.200 - Domplatz in Erfurt: ca. 34.500 m² - Piazza del Duomo in Pisa: ca. 43.500 m²

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Haus zum Breiten Herd in Erfurt

Entstanden im Zeitalter der Renaissance. Prächtiges Bürgerhaus. An der Fassade Darstellung der fünf Sinne.

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Haus zum Roten Ochsen in Erfurt

Prächtiges Bürgerhaus (1562). An der Fassade Darstellung der griechischen Musen und der Planetengötter. *** Musen *** - EUTERPA ( auch Euterpe: lyrische Dichtung, Flötenspiel) - KLIO (auch Kleio, Clio: Geschichtsschreibung, epische Dichtung) - THALIA (auch Thaleia: Komödie) - ERATO (Lyrik, erotische Poesie) - POLINMIA (auch Polyhymnia, Polymnia: Rede, Wort, Pantomime) - MELPOMENE (Gesang, Tragödie) - TERPSICHORE (Lyraspiel, Tanz) - URANIA (Astronomie) *** Planetengötter *** - LUNA - MERCURIUS - VENUS - SOL - JUPITER - MARS - SATURN Heute beherbergt das Gebäude aus dem Mittelalter die ERFURTER KUNSTHALLE. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 11 - 17 Uhr Donnerstag 11 - 20 Uhr Samstag, Sonntag 11 - 18 Uhr Feiertag 11 - 18 Uhr Eintritt: Normal = 5 EUR pro erwachsene Person Freier Eintritt für Besucher mit Erfurt-Card oder Thüringen-Card. Außerdem gibt es manchmal freien Eintritt für alle Besucher (eine Zeitlang war das an ausgewählten Samstagen, der aktuellen Regelung zufolge wohl am 1. Dienstag im Monat. Für diese Angaben keine Gewähr!!!) Hinweis: Im Eingangsbereich sind Schließfächer vorhanden.

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Gildehaus Erfurt

Das Gildehaus in Erfurt ist ein prächtiges Bürgerhaus (1892-92) . An der Fassade Darstellung der vier Haupttugenden: Gerechtigkeit, Klugheit, Mut und Mäßigung.

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Rathaus Erfurt

- im neogotischen Stil - errichtet in den Jahren 1870 bis 1875 (an der gleichen Stelle an der sich schon das alte Rathaus befunden hatte; das alte Rathaus stammte aus der Zeit der Gotik und Renaissance) - die Wände des Treppenhauses, der Flure und des Festsaales sind durch Wandgemälde geschmückt, deren Motive der Erfurter und Thüringer Geschichte und Sagenwelt entnommen sind; die Bilder im Treppenhaus und in den Fluren stellen Szenen aus der Legende des Grafen von Gleichen, aus dem Leben Luthers, aus der Faust-Sage und der Tannhäuser-Sage dar (alle Bilder im Treppenhaus und den Fluren sind in mehreren Sprachen beschriftet, so dass jeder Besucher Erklärungen zu den Gemälden vorfindet; zu den Wandgemälden im Festsaal liegt eine Mappe mit entsprechenden Erklärungen aus) PS: Ich habe einen Link eingefügt, unter dem man sowohl die Gemälde als auch die dazugehörigen Erklärungen finden kann.

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Thüringer Staatskanzlei Erfurt

In der ehemaligen kurmainzischen Statthalterei befindet sich heute die Thüringer Staatskanzlei. Es handelt sich um eines der schönsten und repräsentativsten Gebäude der Stadt Erfurt. Das Haus hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Im Faltblatt kann man lesen: „Vom ehemaligen Patrizierhaus zur Residenz des Kurmainzischen Statthalters, vom preußischen Gouvernementsgebäude zum Kaiserlichen Palast zu Zeiten Napoleons.“ Das Haus wurde immer wieder umgebaut und erweitertet. Das Gebäudeensemble besteht aus zwei Seitenflügeln (Ost- und Westflügel), die durch einen Mittelbau, wo sich auch der Haupteingang befindet, verbunden sind. Der Hof zwischen den Gebäuden erhielt beim Umbau in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eine repräsentative Gestaltung u.a. mit vier symmetrisch angeordneten Brunnen.

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Erfurt in 45 Minuten

Wer einen Zwischenstopp in Erfurt einlegt, aber nur extrem wenig Zeit hat, der könnte sich einen ganz groben Überblick durch eine Rundfahrt mit dem „Altstadt-Express“ verschaffen. Ich selbst hatte diese Tour mal unternommen, als ich Gäste aus Hongkong hatte und jetzt nochmals mit einem Gast aus Polen. Leider wurde der Umfang inzwischen reduziert. Früher wurden im Rahmen dieser Tour verschiedene Haltestellen angefahren, die sich an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten befanden. Heute ist es nur noch eine Tour ohne Zwischenstopps. Statt früher 60 Minuten sind es nur noch 45 Minuten und das Augustinerkloster ist in der Fahrtroute nicht mehr enthalten. Für einen groben Überblick, was die Stadt zu bieten hat, ist es trotzdem geeignet, da man während der Fahrt Erläuterungen durch ein(e) Stadtführer(in) bekommt und man so einiges Wissenswertes präsentiert bekommt. Vom Bahnhof aus nimmt man die Straßenbahn zum Domplatz. Dort ist der… *** Start-/Endpunkt *** Sonderhaltestelle Altstadt-Tour „Domplatz Süd“ (Aufpassen!!! Es ist nicht die Haltestelle, an der die Straßenbahnen vom Bahnhof ankommen, sondern auf der anderen Seite der Marktstraße!) *** Preis *** Erwachsene: 7,00 € pro Person Ermäßigt: 5,00 € pro Person(Kinder/ Schüler/ Studenten/ Schwerbehinderte) *** Dauer der Rundfahrt *** ca. 45 Minuten (ohne Zwischenstopps und Besichtigungen!!!) Anmerkung: Natürlich wäre es besser, mehr Zeit zur Verfügung zu haben und sich intensiver umschauen zu können, aber wenn die Zeit knapp ist, ist diese Tour eine akzeptable Alternative. *** Termine *** * April * Mittwoch - Sonntag, Feiertag 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr, 13:30 Uhr, 14:30 Uhr, 15:30 Uhr * Mai – Oktober * täglich 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr, 13:30 Uhr, 14:30 Uhr, 15:30 Uhr zusätzlich jeden Freitag und Samstag 16:30 Uhr * 1.- 26. November * jeden Samstag, Sonntag und Feiertag 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr, 13:30 Uhr, 14:30 Uhr, 15:30 Uhr * 27. November - 23. Dezember * täglich 10:30 Uhr, 11:30 Uhr, 12:30 Uhr, 13:30 Uhr, 14:30 Uhr, 15:30 Uhr zusätzlich jeden Samstag und Sonntag 16:30 Uhr Hinweis: Ich persönlich finde diese Rundfahrt wesentlich besser als die Rundfahrten mit der (historischen) Straßenbahn.

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Erfurt kennenlernen entlang einer Route mit 36 Stationen

Die Erfurter Touristinformation (am Benediktplatz; beim Rathaus um die Ecke gelegen) biete die Möglichkeit, einen elektronischen Stadtführer auszuleihen. „i-tour“ nennt sich das Ganze und mittels des elektronischen Gerätes, welches wie ein Smartphone funktioniert, kann man einen audio-visuellen Stadtrundgang erleben. Man kann das Gerät für vier Stunden ausleihen. Das kostet 7,50 EUR. Der Anschluss eines zweiten Kopfhörers ist möglich. Hierfür zahlt man weitere 2,00 EUR. Möchte man das Gerät länger als vier Stunden nutzen, dann zahlt man für jede weitere Stunde nochmals 1,00 EUR. Wir haben es heute ausprobiert. Und ich dachte, dass die Grundnutzungsdauer ausreichend sein würde. Aber ich muss sagen, dass das schon fast knapp bemessen ist. Zwar hatte ich heute auch gar nicht mehr Zeit zur Verfügung, würde ich so eine Tour aber nochmals machen, würde ich mir mehr Zeit nehmen wollen. Man kann anhand der Route folgende Sehenswürdigkeiten kennenlernen: - Krämerbrücke - Fischmarkt - Haus zum Güldenen Rade - Allerheiligenkirche - Petersberg - Dom und Severi - Domplatz - Waidspeicher - Haus zum Sonneborn - Engelsburg - Waagegasse und Alte Synagoge - Haus zum Schwarzen Horn - Haus zum Güldenen Krönbacken - Collegium majus und Michaeliskirche - Haus zum Güldenen Stern - Haus zur Großen Arche Noa und Engelsburg - Andreasviertel und Andreaskirche - Augustinerkloster - Dämmchen und Armenburse - Haus zur Steinecke - Schottenkirche - Haus zum Alten Schwan - Ägidienkirche und Wenigemarkt - Futterstraße - Johannesstraße/Haus zum Stockfisch - Kaufmannskirche - Ursulinenkloster und Anger - Anger und Angermuseum - Bartholomäusturm - Angerbrunnen - Staatskanzlei - Predigerkirche - Barfüßerkirche - Neue Mühle - Denkmal Till Eulenspiegel - Kleine Synagoge Unser Fazit: Ja, man schafft es, die Route in vier Stunden abzulaufen. Aber einerseits gebe ich zu bedenken, dass man „pflastermüde“ wird und auch mal eine Pause einlegen möchte und andererseits möchte man sich vielleicht auch in eine Kirche hineinschauen oder ein Museum besuchen. Von daher kann ich nur empfehlen, sich nach Möglichkeit mehr Zeit zu nehmen.

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