Schöne Plätze in Erfurt

Finde schöne Orte in Erfurt (Deutschland) zum verweilen und entspannen. Oftmals abseits der typischen Touristenpfade gelegen.

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Egapark Erfurt

Gartenbauausstellung. Erreichbar mit der Straßenbahnlinie 2. *** Öffnungszeiten *** Der Egapark Erfurt hat 365 Tage im Jahr geöffnet. 1. Januar bis 29. Februar Täglich 10.00 bis 16.00 Uhr 1. November bis 31. Dezember Täglich 10.00 bis 16.00 Uhr Winteröffnungszeit Pflanzenschauhäuser (01.11.-29.02) Täglich 10.00 bis 16.00 Uhr 1. März bis 30. April Täglich 09.00 bis 18.00 Uhr 1. Mai bis 15. September Täglich 09.00 bis 20.00 Uhr (Hallen und Schauhäuser bis 18.00 Uhr) 16. September bis 31. Oktober Täglich 09.00 bis 18.00 Uhr *** Eintrittspreise *** Tageskarte normal für Erwachsene: 6 EUR (bei Veranstaltungen 7,50 EUR)

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Picknickbank im Erfurter Süden am Rande des Steigerwaldes

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Erfurt - Thüringer Grillhütte

Biergarten in Erfurt - Thüringer Grillhütte

Kleiner Biergarten am Domplatz, direkt rechts der Domstufen, unterhalb der Severikirche. Etwas unscheinbar in der Vielfalt der den Domplatz umgebenden Cafés und Restaurants. Eigentlich Biergarten „klassisch“ mit Kiesbett, Holztischen und -bänken und einer großen, Schatten spendenden Kastanie. Allerdings ist es hier nicht – wie in München – üblich, dass man sein Essen mitbringen kann. Für hungrige Gäste gibt es Thüringer Bratwurst. Der Biergarten hat bei schönem Wetter immer geöffnet und zwar bis 19:00 Uhr. Die Preise sind moderat. Thüringer Bratwurst mit Brötchen = 2 EUR Das kleine Radler ebenfalls 2 EUR, das große Radler 3 EUR.

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Ausflugslokal Grundmühle

Direkt vom Erfurter Stadtzentrum aus kann man zur Wanderung starten. Natürlich kann man die Wegstrecke verkürzen, indem man mit einem Bus bis zum Stadtrand fährt und dann den Orphalgrund-Rundwanderweg (ca. 6 km) nutzt. Noch vor ungefähr 25 Jahren war die seit mehr als 300 Jahren bestehende Grundmühle ein echter Geheimtipp. Heute ist es ein beliebtes Ausflugslokal für Wanderer und auch Radfahrer.

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Ausflugslokal Waldhaus

Will man dem Großstadttrubel entfliehen, kann man eine kleine Wanderung durch den "Steiger" (Wald am Stadtrand von Erfurt) mit Ziel "Waldhaus" unternehmen. Schön im Sommer: Es gibt einen großen Biergarten. Schön an sonnigen Frühlings-, Herbst- und Wintertagen: Das italienische Restaurant verfügt über einen Wintergarten. Für den Rückweg zur Stadt kann man, falls man nicht mehr wandern möchte, den Bus nutzen.

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Ausflugslokal Bachstelzencafé

Aus der Stadt kommend nutzt man - an der Gera entlang - den Bachstelzenweg und gelangt dann zum Ausflugslokal. An warmen Sommertagen kann man hier unter der großen schattenspendenden Kastanie sitzen und ein kühles Getränk genießen.

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Turm der Ägidienkirche Erfurt

Von oben hat man einen tollen Blick direkt auf die Krämerbrücke und über die Altstadt. *** Öffnungszeiten *** außer montags!!! täglich von 11 Uhr bis 17 Uhr

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Predigerhof Erfurt

In Erfurt gibt es mehr als 20 kleinere und größere Parks. Nicht alle sind für auswärtige Gäste von Interesse. Aber den Predigerhof möchte ich empfehlen, denn er ist für mich ein Ort der Stille inmitten des Großstadttrubels. Der Predigerhof ist ein Kirchhof und gehört zur Predigerkirche. Er ist zwischen der Neuen Mühle (an der Schlösserbrücke) und eben der Predigerkirche gelegen. Sowohl die Neue Mühle (einschl. des dort ansässigen Cafés) als auch den Predigerhof erreicht man von der Schlösserstraße her. Der Haupteingang zur Predigerkirche ist von der Paulstraße/Predigerstraße/Meister-Eckehart-Straße zu erreichen. Allerdings gibt es etwas versteckt auch vom Predigerhof her Zugang, aber ich denke das ist eher was für Ortskundige. Vier Bänke im Hof sind jetzt nicht sooo viel, aber es ist in Ordnung (sonst wäre wohl auch die Ruhe nicht mehr gegeben) Ich denke, hier kann man an warmen Sommertagen während eines Stadtbummels eine angenehme Pause verbringen oder während eines Einkaufstages neue Kraft schöpfen. Man muss sich eben nur die Zeit dafür nehmen.

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Zitadelle Petersberg

Stadtfestung des 17. bis 19. Jahrhunderts. Man hat einen tollen Panoramablick über die Stadt. Es gibt auch ein Café/Restaurant - die "Glashütte".

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Domplatz Erfurt

Schöner Platz mit Cafés und Restaurants.

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Fischmarkt Erfurt

Schöner Platz mit Cafés und Restaurants. Hier befindet sich auch das Rathaus sowie das Haus zum Roten Ochsen (hierin ist die Kunsthalle untergebracht), das Haus zum Breiten Herd und das Gildehaus (nähere Erläuterungen in der Rubrik Sehenswürdigkeiten). Auch das Gebäude der Sparkasse, welches direkt an das Rathaus angrenzt, weist eine interessante Fassadengestaltung auf.

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Zoo Erfurt

OOO Anfahrt OOO Man erreicht den Zoo vom Stadtzentrum (Anger) aus mit der Straßenbahn (Linie 5 ab “Anger” bis zur Endhaltestelle “Zoopark”). OOO Öffnungszeiten OOO vom 1. April bis 31. Oktober täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr (letzter Einlass und Kassenschluss: 17.30 Uhr) vom 1. November bis 31. März täglich von 10 Uhr bis 16 Uhr (letzter Einlass und Kassenschluss: 15.30 Uhr) OOO Eintrittspreise OOO Als Erwachsener zahlt man 7 EUR. Es gibt auch ein Feierabendticket (ab eine Stunde vor Schließung). Dieses kostet 4,50 EUR. +++ Meine Erfahrungen / Meine Meinung +++ Früher fand ich den Erfurter Zoo nicht so toll, aber ich muss sagen, dass sich da in den letzten Jahren sehr viel getan hat und er mir inzwischen doch recht gut gefällt. Einige Gehege sind begehbar. Richtig gut gemacht! Es gibt jetzt auch – nicht weit vom Haupteingang entfernt – einen Picknickplatz. Vom Restaurant „Weinberghaus“ (welches leider nur vom Zooparkgelände aus, nicht von außen her zugänglich ist) hat man einen fantastischen Blick über die Stadt. Die Qualität des Essens kann ich nicht einschätzen, da wir nur kurz da waren. Aber es sah sehr appetitlich aus. Vom Espresso hingegen rate ich ab…

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Parkspaziergang in Erfurt - vier Parks am Stück

Zum Überbrücken von Wartezeiten bei einer Umsteigeverbindung oder Verspätungen der DB hatte ich Bahnreisenden bereits den Erfurter Stadtpark empfohlen. Heute möchte ich noch eine Kombination mehrerer Parks empfehlen. Wer vergleichsweise viel Zeit hat, kann hier einen ausgiebigen Spaziergang unternehmen. Vom Bahnhof Erfurt aus sind es bis nach Hochheim (Wendepunkt meiner Tour) 3,5 km. Der erste der Parks beginnt ebenfalls gleich hinter dem Bahnhof. Man muss die Bahnhofsunterführung durchqueren und gleich dahinter nach rechts abbiegen. So gelangt man in die PARKANLAGE AM LÖBERWALLGRABEN. Ich persönlich nutze den Park häufig, wenn ich mit dem Fahrrad aus der Stadt komme und nach Hause fahre. Der Weg führt am Flutgraben entlang. (Erklärung: Der Flutgraben ist ein 5400m langer Wassergraben der zwischen 1890 und 1898 zum Schutz vor Hochwasser angelegt wurde.) Das Denkmal Richard Breslaus nehmen wir zwar zur Kenntnis, finden es aber nicht besonders repräsentativ. Ein Stück weiter links gibt es die "Pension am Park". Die Pension in der am Park gelegenen Jugenstilvilla wurde im Dezember 2006 neu eröffnet. Das Gebäude sieht einladend aus. Ich habe mal im Internet geschaut. Es werden verschiedene Zimmer angeboten, die alle mit guten Fotos dargestellt sind. Man kann dort für 20... 25... 30 EUR pro Person übernachten (zzgl. 5 EUR für das Frühstück). Dann folgt ein Spielplatz. Gleich dahinter die Thomaskirche. Dabei handelt es sich um eine evangelische Kirche, die 1902 eingeweiht wurde. Noch ein paar Schritte und ich entdecke eine Bronzefigur. Eine Frau ist dargestellt. Leider ist die Figur mit Farbe besprüht worden. Wer macht so etwas bloß??? Wenige Schritte weiter steht ein Holzkreuz am Wegesrand. Aufschrift: "Er hatte keine Chance", ergänzt mit dem Namen und den Daten. Was hat es damit auf sich? Ich habe im Internet recherchiert und herausgefunden, dass sich hier im Jahr 2005 ein schrecklicher Arbeitsunfall ereignet hat. Wir halten einen Moment inne, gehen dann weiter. An der Ecke Puschkinstraße/Charlottenstraße ein Hostel. Hier kann man ab 13 EUR übernachten. Nun ist die Bahnlinie zu unterqueren. Ab hier sind es laut Wegweiser noch bis Hochheim noch 2,8 km. Das würde bedeuten, dass wir erst 700 m zurückgelegt hätten? Nein, dass kann doch nicht sein!!! Da stimmt doch was nicht! Als nächstes haben wir rechterhand eine nostalgische Brücke mit einem hübschen schmiedeeisernen Geländer. Es ist der Wilhelmssteg. "Erbaut 1898, saniert 2002" kann ich an der dort angebrachten Tafel lesen. Noch ein Stück hin ist ein schön anzusehender Baum (eine Rotbuche?) sowie ein kleiner Spielplatz. Bald darauf eine Pergola mit Bänken, ein großes buntes, symmetrisch bepflanztes Blumenbeet davor. Die Pförtchenbrücke ist bereits in Sichtweite. Wir gehen weiter und befinden uns nun in der PARKANLAGE AN DER PFÖRTCHENBRÜCKE. Diesen Park nutze ich persönlich, wenn ich laufen gehe. Die Pförtchenbrücke selbst ist meines Empfindens nach eine sehr schöne Brücke. Es handelt sich um eine Bogenbrücke aus Ziegelmauerwerk. Erbaut im Jahre 1897 und mit solch wunderbaren historischen Laternen - ich liebe sie! Gleich hinter der Pförtchenbrücke steht linkerhand das Denkmal Christian Reicharts. Ein repräsentatives Denkmal, wie ich meine. Christian Reichart war ein berühmter Bürger unserer Stadt. Er war Begründer des neuzeitlichen Erfurter Erwerbsgartenbaus. Er hat in Erfurt studiert, beschäftigte sich dann mit Land- und Gartenbau und arbeitete als Mitautor an einem Kräuterbuch mit. Er lebte in besseren Verhältnissen, hatte große Ländereien. Dadurch hatte er die Möglichkeit, Versuche bezüglich Bodennutzung und Ertragssteigerung durchzuführen. Sein Verdienst war es auch, dass der Gemüsebau (insbesondere Blumenkohl) Teil des Erfurter Gartenbaus wurde. Reichart trieb auch die Samenzucht und Gartengeräteentwicklung voran. Der Weg führt weiter am Wasserlauf entlang. Das mag ich. Nicht immer läuft man direkt am Wasser, aber immer wieder quert man es. Die nächste Brücke ist der Friedrichssteg (ebenfalls im Jahre 1897 erbaut). Jenseits der Brücke befinden wir uns an den ESPACHPROMENADEN Eigentlich ist das hier kein richtiger Park, sondern eher eine Allee. Auch dieses Stück gehört zu meiner persönlichen Joggingrunde, falls ich mal in Laufschuhen unterwegs bin. Aktuell entsteht hier ein Café (dort, wo sich früher das Espachbad befand). Auf dem neu gestalteten Areal ist auch ein Kinderspielplatz mit einem tollen Holzschiff, dem "Espachschiff". Gefällt mir gut. Wir gehen weiter die Allee entlang und stoßen wieder auf die Bundesstraße, die hier den Straßennamen Alfred-Hess-Straße trägt. Hier befindet sich auch die Hohenzollernbrücke. Auf der anderen Straßenseite befinden wir uns auch schon im LUISENPARK/DREIENBRUNNENPARK Früher stand in diesem Park auch das Denkmal der Luise, aber das ist schon vor Jahren beschädigt worden. Unglaublich so etwas!!! Schon nach wenigen Metern präsentiert sich uns auf der Rasenfläche rechts eine Steinfigur - eine liegende Frau. Die Morgensonne scheint zum Zeitpunkt unseres Besuches und trifft am Vormittag auch gerade auf die Figur. Damit ist es nicht nur "Die liegende Frau", sondern "Die sich sonnende Frau" oder so... Sieht jedenfalls schön aus in der Sonne. Unter anderen Witterungsbedingungen wahrscheinlich eher grau, macht sie heute richtig was her. Hier diesen Park(teil) nutze ich ebenfalls ab und zu, wenn ich laufen gehe. Der Park ist zwar immer noch schmal, wird nun aber langsam etwas breiter. Der Weg gabelt sich. Rechts eine kleine Holzbrücke. Würde man diese überqueren, dann käme man in den Dendrologischen Garten. Darauf verzichten wir beim heutigen Spaziergang. Lässt man die Brücke ungenutzt, geht den Weg geradeaus weiter, denn kommt man zum Wehr am Dreienbrunnenbad. Das Dreienbrunnenbad ist übrigens noch in Betrieb. Wer Zeit und Lust hat, kann an heißen Tagen hier erst einmal ein kühles Bad nehmen, um sich zu erfrischen. Der Name des Bades und der (Zweit-)name des Parks rühren von Drei Quellen her, die sich ebenfalls im Park befinden, nur ein paar Schritte hinter dem Wehr in Richtung Hochheim. Die Drei Quellen werden vom Grundwasser gespeist und versiegen daher auch bei Trockenheit nicht. Aus den Quellen sprudelt salzhaltiges Wasser mit jeweils unterschiedlichem Salzgehalt. Mancher Erfurter kommt hierher und füllt sich eine Trinkflasche voll. Naja, probiert habe ich es auch schon, aber so wohlschmeckend finde ich es nun nicht, dass ich es gleich flaschenweise abfüllen wollte. Wem nun die Füße schon ein bisschen weh tun, der sollte umkehren. Alle anderen haben die Möglichkeit, weitere 1,2 km zu laufen und kommen dann im eingangs erwähnten Hochheim an.

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Stadtpark Erfurt

Kleiner Park, der direkt hinter dem Bahnhof liegt (Richtung Süden). Sollte man Wartezeiten bei einer Umsteigeverbindung haben oder Verspätungen der DB überbrücken müssen, dann kann man seine Zeit hier besser als im Bahnhof selbst verbringen. Man muss die Bahnhofsunterführung durchqueren, über die Ampelkreuzung an der Schillerstraße gehen und schon kann man die breite Treppe zum Stadtpark hinauf spazieren.

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Wenigemarkt

Platz direkt bei der Krämerbrücke mit vielen Cafés und Restaurants, wo man im Sommer draußen sitzen kann.

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Benediktsplatz

Schöner Platz inmitten der Erfurter Altstadt. Liegt zwischen Fischmarkt und Wenigemarkt, direkt bei der Krämerbrücke. Hier befindet sich auch die Tourist-Info.

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Boule spielen auf dem Petersberg

Beliebter Treffpunkt auf einer Anhöhe ist der Bürgergarten. Toller Ausblick. Und hier gibt es auch die Gelegenheit Boule zu spielen.

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