Hamburg meine Perle und “Minga” (,Oida!), haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Was die beiden Landeshauptstädte jedoch auf jeden Fall verbindet ist die längste, durchgehende ICE-Strecke Deutschlands. Die 785 km lange Route wird in 6 Stunden und 35 Minuten bewältigt - Schneller, als es jeder Autofahrer könnte. Und da es in Zeiten des Klimawandels nahezu unvertretbar geworden ist, innerdeutsche Flüge in Anspruch zu nehmen, möchte ich heute über diese Fahrt zwischen der Stadt der Fischköppe und der Geburtsstadt des Oktoberfestes berichten. Alles zum Zug, den Fahrplänen und meinen Erlebnissen während meiner Reise, könnt ihr in den folgenden Zeilen nachlesen. Viel Spaß :)

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Hamburg

Hamburg ist nicht nur meine Wahlheimat, sondern eigentlich immer eine Reise wert. Ich möchte mich bereits hier für meine voreingenommene Meinung entschuldigen ;) . Lass dir jedoch eines gesagt sein, Hamburg ist mehr als nur die Reeperbahn mit ihrem Rotlicht-Bezirk, die schöne Aussicht vom Michel auf den Hafen und ein Aperol Spritz an der Alster. Jeder, der sich gerne auch mal eine steife Brise um die Nase wehen lässt, friesisch herbes Bier mag, oder einfach das Tor zur Welt besuchen gehen möchte, ist hier bestens aufgehoben. Hier kann man im Sommer am Elbstrand flanieren (möglichst unter der Woche, morgens), die kleinen Bars und Kneipen in Ottensen ausprobieren (den besten Gin Basil Smash gibt es im Familieneck) und Radtouren ins Alte Land zu den Apfelplantagen machen.

Wer einen halbwegs günstigen Ort zum Schlafen sucht, der wird - so wie ich - im Hotel Meininger am Altonaer Bahnhof fündig.

Hotel Meininger in Altona
Hotel Meininger in Altona

Ich habe mir ein Bett im Frauenschlafsaal für 34,40 €/Nacht gebucht. Das Zimmer ist zwar klein und das Bett außergewöhnlich schmal, aber dafür sehr sauber und funktional. Mit vielen süßen Details und kleinen Hamburg-Referenzen, wie den Möwen an der Decke und den Hafenkränen am Bett, konnte das Design auf jeden Fall überzeugen. Außerdem gibt es gratis Handtücher und auch das Personal hat mich freundlichst in Empfang genommen. Im Zimmer befinden sich zudem Schließfächer (man sollte jedoch sein eigenes Schloss mitbringen), ein kleiner Schreibtisch zum Arbeiten, ein Fernseher und ein Badezimmer. Neben jedem Bett gibt es individuelle Leselampen, ein kleines Nachttischchen und Steckdosen inkl. USB-Anschluss. Mit seiner Zimmerkarte kommt man zu jeder Tages- und Nachtzeit ins Hotel und die Rezeption ist 24 Stunden am Tag besetzt.

Kleiner Arbeitsplatz
Kleines, süßes Badezimmer
Meininger Service
Möwen an der Decke
Mein Bett für heute Nacht

Nicht nur aus Kostengründen, sondern vor allem der Lage wegen hatte ich mich für das Meininger in Altona entschieden, da der Fußweg zum Bahnhof lediglich 5 Minuten beträgt und ich mir somit ein Taxi oder eine lange Anreise zum Bahnhof mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ersparen konnte (nachdem mein Zug bereits um 05.05 Uhr abfahren sollte, versuchte ich jede extra Minute zum Schlafen herauszuholen).

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Fahrkarten, Zeitplan und Preise

ICE’s zwischen Hamburg und München verkehren täglich hoch frequentiert, mit etwas weniger Fahrten am Wochenende. Direkte ICE’s ohne Umstieg fahren nahezu jede Stunde. Die Preise sind stark abhängig vom Buchungszeitpunkt und Tag/Uhrzeit der Fahrt. Mit dem SuperSparpreis bekommt man sein Ticket schon für unschlagbare 19,90€. Dafür muss man allerdings extrem früh dran sein und auch mal eine Fahrt, die um 5 Uhr morgens beginnt in Kauf nehmen (so wie ich). Außerdem ist man mit diesen Tickets an seinen Zug gebunden. Generell gilt: Je kurzfristiger man bucht, desto teurer wird’s. Ein Flexi-Ticket ohne Zugbindung kostet dann allerdings ganze 153 €. Ganz schön teuer, wenn man keine BahnCard hat.

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Mehr Informationen zu Fahrplänen und Preisen findet man auf der Seite der Deutschen Bahn oder auch auf Omio.

Tipps fürs Bahnreisen ohne Reservierung

Wenn man nicht gerade zu Weihnachten verreist (selbst dann), der kann sich die Sitzplatzreservierungsgebühr von 5 € auf jeden Fall sparen. Nach 3 Jahren des mehr- oder minder regelmäßigen Pendelns auf dieser Strecke habe ich mir so einige Tricks angeeignet, die mir bis jetzt immer zu einem festen Sitzplatz verholfen haben und die ich nun gerne mit euch teilen möchte:

1. Wann immer es möglich ist, fahrt ab Hamburg-Altona, nicht ab Hauptbahnhof, denn: Der Kopfbahnhof Hamburg-Altona ist häufig der Startbahnhof für die Züge Richtung München. Erfahrungsgemäß steigen die meisten Passagiere am Hauptbahnhof zu. So habt ihr ab Altona (oder auch Dammtor) schon mal einen Zeit-Vorteil, euch in Ruhe nach einem freien Platz umzusehen. Stellt allerdings vorher noch einmal sicher, dass euer ICE auch wirklich ab Altona fährt und nicht nur ab Hbf.

2. Kommt ein paar Minuten zu früh. Für gewöhnlich steht der ICE Richtung München bereits mehrere Minuten vor Abfahrt bereit. Ich versuche immer eine viertel Stunde vor Abfahrt am Gleis zu sein, da man sich ebenfalls mehr Zeit einräumen kann, um einen Platz zu suchen.

3. Persönlich achte ich immer darauf, zunächst in den Ruheabteilen nach einem Sitz ohne Reservierung zu sehen. Abteile sind generell immer etwas entspannter als der Großraumwagen - besonders im Ruheabteil herrscht eher “Ruhe”.

4. Ich nehme außerdem immer gerne dort Platz, wo bereits 5 von 6 Sitzen reserviert sind (am besten zu einem sehr späten Zeitpunkt der Reise). Leute, die etwas mehr Geld für einen sicheren Platz ausgeben, sind meist etwas entspannter und weniger anstrengend unterwegs ;) Steigen sie erst spät zu, so hat man oft die Zeit bis dahin für sich alleine.

Abfahrt in Hamburg

Es ist zehn vor fünf an einem Donnerstagmorgen. Draußen ist es noch stockfinster, nur im Altonaer Bahnhof brennen schon Lichter. Das hässliche, blockartige, graue Gebäude sieht an diesem Morgen noch grauer aus als sonst (früh aufstehen ist einfach nichts für mich). Ein paar vereinzelte Menschen sind bereits unterwegs. Das einzige Geschäft, das zu dieser gottverlassenen Stunde bereits geöffnet hat, ist der überteuerte Bäcker “Le Crobag”. Ich gebe meiner Müdigkeit nach und kaufe mir einen Kaffee.

Bahnhof Altona am Tag
Bahnhof Altona bei Nacht
Hier habe ich meinen Kaffee um 5 Uhr morgens gekauft

Mein ICE mit planmäßiger Abfahrt um 05:05 Uhr steht bereits auf Gleis 8. Auf den blauen Anzeigetafeln am Gleis wird mir die Wagenreihung, inklusive Zwischenhalten angezeigt.

Der Zug wartet auf Gleis 11
Der Zug wartet auf Gleis 11

Schlaftrunken überprüfe ich ein fünftes Mal meine Zugnummer auf der Bahn App. ICE 783 nach München Hbf, ich bin hier richtig. Außerdem verrät mir die App noch eine weitere Information. Auf meiner heutigen Fahrt wird mit hohem Passagieraufkommen gerechnet. Ich frage mich warum. Es ist Donnerstag; viel zu früh am Morgen. Wer tut sich so etwas an? Außer ich natürlich, denn ich wollte mir unbedingt noch den Super Sparpreis von 19,90 € sichern. Günstiger kommt man nicht bis München. Gemächlich trotte ich am verlassenen Gleis entlang, bis ich eine bereits geöffnete Tür finde. Der Zug ist noch leer, aber ich bin ja auch eine Viertelstunde vor Abfahrt hier. Ungestört wandle ich durch den Zug und suche nach meinem perfekten Sitzplatz. Viele Plätze sind bereits reserviert, doch mit etwas Geduld werde ich fündig. Ein 6er Abteil ohne Reservierungen im Ruhebereich.

Vergleiche die Ticketpreise

Der perfekte Platz für die kommenden 6,5 Stunden
Der perfekte Platz für die kommenden 6,5 Stunden

Eine Frau mittleren Alters hat darin bereits Platz genommen. Sie hilft mir, meinen recht schweren Rucksack auf die Gepäckablage zu hieven und ich setze mich ans Fenster in Fahrtrichtung. Während der gesamten Fahrt wird uns beide niemand Weiteres Gesellschaft leisten. Solange wir noch stehen, nutze ich die Gelegenheit, mich etwas im noch menschenleeren Zug umzusehen und ein paar Fotos zu machen.

Leer Wagons
Ein Blick aus der Tür
Sitze warten auf Passagiere

Abteil, Großraumwagen und Erste Klasse

Das Abteil: Sechs klassische, mit blauem Stoff überzogene, Deutsche Bahn-Sitze warten auf mich. Jeder Sitz verfügt über eine eigene Steckdose, ein Leselicht und verstellen lassen Sie sich auch etwas. Die beiden Fenstersitze werden durch einen festen Holztisch mit integriertem Abfalleimer getrennt. Es gibt eine Gepäckablage auf beiden Seiten über den Sitzen, sowie Kleiderhaken, eine kleine Glasablage mit Spiegel und einen Temperaturregler und ein Licht über der Schiebetür. Die Sitze am Gang und die Mittelsitze werden durch eine kleine Holzablage mit Becherhaltern getrennt. Das Abteil ist recht geräumig, wobei auf den Gepäckablagen höchsten 2 große und 2 kleine Koffer Platz finden können. Da wir hier aber nur zu zweit sind, ist das kein Problem.

Der Großraumwagen: In der Zweiten Klasse sind die Sitze jeweils 2x2 angeordnet, gelegentlich finden sich auch 4er Sitze, die durch einen großen Tisch getrennt sind. Ansonsten verfügen sämtliche Plätze über eine Steckdose, kleine Plastik-Klapptische und ein kleines Netz zum Verstauen von Zeitschriften o.ä. – die Hauseigene Zeitschrift “mobil” klemmt bereits an jedem Sitz und bietet nicht nur Kurzweile, sondern auch die Speisekarte des Bordrestaurants. Im Gang gibt es außerdem auch größere Gepäckablagen, als die über den Sitzen, falls große Koffer oder Reiserucksäcke verstaut werden müssen. Toiletten, sowie größere Mülleimer findet man jeweils an den Enden des Ganges.

Einige Toiletten sind bereits deffekt
Einige Toiletten funktionieren
Dekorative Sticker in der Toilette
Informations-Bildschirm im Zug
4x4 Sitz mit Tisch
Große Gepäckablage in der Mitte des Wagons
Mülleimer zwischen den Wagons

Die Erste Klasse: In der Ersten Klasse ist merklich mehr Platz. Die dunkelblauen, mit Kunstleder überzogenen Sitze machen einen wesentlich bequemeren Eindruck. Sie sind 2x1 angeordnet. Auch hier gibt es Tische, Ablageflächen, Steckdosen und alles, was die Zweite Klasse auch zu bieten hat, nur etwas schicker. Leider konnte ich nur einen kurzen Blick hineinwerfen und habe deshalb gerade nicht viel mehr Infos zur Hand. Das wichtigste sollte ich hiermit aber abgedeckt haben.

Die Fahrt

Pünktlich rollt der Zug los. Ich bin überrascht, wie wenige Menschen am Hauptbahnhof zusteigen. Prompt, nach Verlassen des Bahnhofs ertönt eine Durchsage, in der sämtliche Passagiere freundlich an Bord des Zuges willkommen geheißen werden. Es folgt Hinweis auf das Bordrestaurant, welches mit Frühstück und Kaffee bereitsteht und den neuen Comfort Check-in, welcher per Bahn App verfügbar ist. Ein fantastisches neues Feature! So kann man es sich zunächst mit Schlafmaske und Nackenkissen gemütlich machen, ohne Angst zu haben, vom Kontrolleur aus dem Schlaf gerissen zu werden. In der App muss man lediglich auf Comfort Check-in klicken, seine Wagennummer, sowie die Sitzplatznummer angeben und absenden. Der Schaffner wird darüber informiert und muss einen nicht belästigen. Allerdings habe ich mir natürlich meine Wagennummer nicht eingeprägt und bin zu faul aufzustehen und nachzusehen. Nächstes Mal dann eben.

Alle Tickets in der Übersicht

Schon bald läuft der besagte Kontrolleur durch die Gänge. Ich halte ihm mein Handy-Ticket unter die Nase. Nachdem sein Lesegerät ein zufriedenstellendes Piepsen von sich gegeben hat, entweicht dem netten Herrn ein verdutztes “Hä?!” Er möchte meinen Ausweis sehen und ich ahne bereits, worum es geht. Ich reiche ihm meinen Reisepass und somit bricht die allseits beliebte Diskussion über meinen Namen - Ninja - aus. Er teilt mir mit, er hätte ja schon viele Namen gesehen, aber solch einen noch nicht. Ich mache eine flapsige Bemerkung, dass man in den 90ern ja noch kreativ sein musste und der Mann verschwindet mit einem Lächeln. Nett sind sie ja, die Mitarbeiter der Deutschen Bahn, das muss man ihnen lassen.

Nach abgeschlossener Fahrkartenkontrolle wird es Zeit für meine Schlafmaske und ein anschließendes, dreistündiges Nickerchen (Allerdings erst, nachdem ich versuche, das Morgenrot auf einem Foto festzuhalten).

Gegen 08:00 Uhr bin ich etwas ausgeruhter. Wir befinden uns bereits auf Höhe Kassel. Zeit für den zweiten Kaffee des Tages. Gerade, als ich mich entscheide zum Bordrestaurant zu laufen, kommt mir ein Mann mit Servierwagen entgegen. Darin befinden sich Kaffee, Snacks und Kaltgetränke. Da ich mir aber das angepriesene Bordrestaurant nicht entgehen lassen möchte, passe ich und trete meine kleine Wanderung von Wagen 2 zu Wagen 8 an. Auf dem Weg dorthin begegnet mir einiges Kurioses. Im Großraumabteil hat es sich eine Männergruppe am Tisch gemütlich gemacht und schmiert sich fröhlich Leberwurstbrote, die man bereits aus weiter Entfernung riechen kann. Das erste Bier ist auch schon auf; ich bin froh, in meinem Abteil zu sitzen. Die Türen zwischen den Waggons scheinen heute besonders zickig zu sein. Oft zerre ich ungeduldig an der “automatischen” Türe, die einfach nicht aufgehen will. Man muss sich in Geduld üben.

Endlich, am Ende des Gangs eröffnet sich mir eine andere Welt. Ich fühle mich, als würde ich Narnia betreten. Die roten Kunstleder-Couches strahlen mir entgegen, einige Mitreisende sitzen bereits an den Tischen. Ich werfe einen kurzen Blick in die Karte, auch wenn ich schon genau weiß, was ich will. Ich bestelle mir einen großen Filterkaffee.

Tür in eine andere Welt
Tür in eine andere Welt

Ein schneller Blick auf die Speisekarte
Kaffeezubereitung hinter dem Tresen
Das Zugrestaurant von außen

Hinter der Bar geht das Bordrestaurant noch weiter; es grenzt an die Erste Klasse. Ich hole mir meinen Kaffee zum Mitnehmen, da ich all meine Sachen im Abteil zurückgelassen habe. Der Kaffee ist etwas dünn, sollte seinen Dienst aber dennoch erledigen. Für den Rest meiner Reise arbeite ich an meinem Laptop. Die Internetverbindung ist stabil und ungewöhnlich schnell. Die Deutsche Bahn App hat neben dem Comfort-Check-in sogar noch ein weiteres Schmankerl zu bieten. Neuerdings gibt es ein Unterhaltungsportal, welches Passagieren während der Fahrt zur Verfügung steht. Filme, Serien, Hörbücher und allerlei weitere Unterhaltungsfunktionen können On-Demand abgerufen werden. Nicht schlecht!

Kostenfries, funktionierendes WiFi
On-Demand Filme
Speisekarte per App
Informations-Bildschirm im Zug
4x4 Sitze mit Tisch
Große Gepäckablage in der Mitte des Wagons
Mülleimer zwischen den Wagons

Nach und nach wird die Landschaft immer hügeliger. Als wir Würzburg erreichen, sind wir mitten im fränkischen Weinland und die Sonne begrüßt alle ankommenden Fahrgäste.

Würzburg begrüßt die Reisenden
Würzburg begrüßt die Reisenden

Die nächsten zwei Stunden bis nach München vergehen - so wie der Rest meiner Reise - wie im Flug. Als ich ankomme, hat sich das Wetter leider geändert und ich werde von Regen in Empfang genommen.

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Ankunft in München

Der Münchner Hauptbahnhof ist nicht unbedingt ein architektonisches Glanzstück. Grau und massiv thront er über den Gleisen und verrät wenig über die traditionsreiche und geschichtsträchtige Stadt, in der man sich nun befindet. Immerhin gibt es mehr als genug Schnellimbisse und Einkaufsmöglichkeiten für den kleinen und großen Hunger.

Ankunft in München
Ankunft in München

Hauptbahnhof München
Blick auf die Schienen

Die erste Brez’n ist also gesichert. Ich bahne mir meinen Weg zur relativ schlecht ausgeschilderten U-Bahn (gerade herrschen dort Bauarbeiten und es ist etwas chaotisch) und fahre Richtung Feldmoching, wo mich eine Freundin in Empfang nimmt.

Aufgrund meiner guten Erfahrung im Meininger Hotel Hamburg würde ich in München wohl auch zu dieser Hotelkette tendieren. Das Meiniger München Central liegt - wie der Name schon sagt, sehr zentral. Bucht man nicht unbedingt während des Oktoberfestes, so bekommt man dort ein Bett im Schlafsaal für gerade mal 18 € (und da soll nochmal einer sagen, dass Münchner Mietpreise so viel höher wären als in Hamburg!).

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Fazit

Insgesamt fand ich meine Reise extrem kurzweilig und angenehm. Besonders das durchgängig funktionierende Internet hat mich überzeugt. Auch den Komfort Check-in werde ich in Zukunft nutzen, da er besonders bei Fahrten attraktiv ist, auf denen man gerne mal ungestört ein Nickerchen machen möchte. In nur 6,5 Stunden von Hamburg nach München; das macht dem ICE keiner so schnell nach. Ich würde diese Fahrt jederzeit wieder in Anspruch nehmen.

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Sänk you for travelling wiff Deutsche Bahn, take care, and goodbye!

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